Die Ortsteile der Gemeinde Freisen
Asweiler
Erste urkundliche Erwähnung:
1411 in einer Bürgschaftsurkunde. Neben dem Namen Asweiler tauchte auch die Schreibweise Answeiler auf.
Ortsvorsteher:
Wolfgang Waldenberger
Telefon: 06857/675571
Mobil: 0151/18470782
E-Mail: wolfgang.waldenberger@freisen.de
Ortsrat:
8 Sitze (7 SPD, 1 CDU )
Eitzweiler
Erste urkundliche Erwähnung:
Vermutlich unter dem Namen „Adsweiler“ im Jahre 1257. Das 1372 genannte „Eytzwylre“ entpuppte sich als Ort bei Birkenfeld.
Ortsvorsteher:
Gerald Linn
Telefon: 06857/6699
E-Mail: gerald.linn@freisen.de
Ortsrat:
5 Sitze (4 SPD, 1 FWG)
Bericht "Ein Dorf stellt sich vor"
Ein Dorf stellt sich vor
Eitzweiler ist mit ca. 250 Einwohnern ein idyllischer Ort in der Gemeinde Freisen und liegt im Freisbachtal in 446 Metern ü.N.N.
Der kleine Ort ist als Straßendorf mit dörflichem Wohncharakter landschaftlich reizvoll in den Naturpark Saar-Hünsrück eingebettet. Die Fläche beträgt 4,48 km2. Die höchste Erhöhung im Norden ist der Einell mit 532,8 Metern, im Süden ist der Rothsberg mit 520,6 Metern höchste Erhebung.
Obwohl es sich um eine landwirtschaftlich geprägte Kulturlandschaft handelt, existieren keine landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetriebe mehr im Ort. Die Landschaft wird dennoch recht gut im Nebenerwerb bewirtschaftet. Ein handwerklicher Betrieb ist ansässig. Die Dorf- und Vereinsgemeinschaft ist intakt. Die Kommunikationsplätze wie Festplatz in der Etzwies, Dorfplatz mit Brunnen an der Kuseler Straße und Brunnenplatz in der Eichenstraße werden gerade im Sommer zahlreich wahrgenommen. Heimatliche Bräuche wie Kirmes, Maifeuer, Maibaumsetzen, Weihnachtsfeier unterm Weihnachtsbaum finden große Resonanz in der Bevölkerung.
Die Vereinsfeste wie Frühlingssingen der Singgruppe, Frühlingsfest des Schützenvereins und Erntedankfest der Garten- und Naturfreunde, werden auch aus der Umgebung gut angenommen.
Geschichtlicher Überblick und Dorfwappen
Die erste urkundliche Erwähnung von Eitzweiler ist noch offen. Bisher sind die Historiker von einer Ersterwähnung 1372 ausgegangen. Der 2004 gegründete Heimatverein hat nach jahrelanger Recherche festgestellt, dass es sich bei dieser urkundlichen Erwähnung nicht um Eitzweiler gehandelt hatte. Es ist jedoch ein richtiger Nachweis aus dem 14. Jahrhundert vorhanden. Da es sich aber um ein Weilerdorf handelt, dürfte es bereits im 7. bzw. 8. Jahrhundert besiedelt worden sein. Reste einer römischen Landvilla liegen in der Gemarkung „Hühnerschießer“.
Die Ortschaft gehörte zur Grafschaft Veldenz und innerhalb der Grafschaft zum Amt Nohfelden, Gericht Wolfersweiler. Im 15. Jahrhundert fiel das Land an der oberen Nahe an das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Hier blieb Eitzweiler bis zur Auswirkung der Französischen Revolution.
Im 1987 von der saarländischen Landesregierung überreichten Ortswappen ist im oberen Teil des Schildes der Wappenlöwe des Territorialherrn Herzog von Pfalz-Zweibrücken „wachsend“ dargestellt. Der Löwe wächst dabei aus der Zinnenmauer, die für die Herren Ruppersberg, die lange Zeit Anteilseigner an Burg und Herrschaft Nohfelden, waren, steht.
Die Zinnenmauer ist in freier Form dem Wappen derer von Ruppersberg entlehnt; sie führten im goldenen Schild einen schwarzen Zinnenturm auf goldenem Boden. Das der Zinnenmauer auf gelegte Schildchen stellt das unveränderte Wappen der Herren Mohr von Sötern, den vermutlich ersten Besitzern des Dorfes Eitzweiler dar. Der goldene Eichenzweig in der Pranke des Löwen deutet die Lage des Dorfes Eitzweiler an der „Eichenlaubstraße“ im Naturpark Saar-Hunsrück.
Sehenswürdigkeiten
– gut ausgebautes Wanderwegenetz mit Ruhebänken rund um den Ort (kurze und längere Wanderwege mit guter Weitsicht)
– Spiel- und Festplatz in der Etzwies
– Dorfgemeinschaftshaus
– Dorfplatz mit Brunnenanlage in der Kuseler Straße
– Brunnen in der Eichenstraße
– Streuobstwiese mit Aussichtspunkt und Schutzhütte
– Feuchtbiotop an der Abzweigung nach Hahnweiler
– Edelsteindorado auf der Gemarkung „Auf dem Hassel“
– Windpark im Norden der Ortslage
– Zwei alte Eichen als Naturdenkmäler
Vereine
– Verein der Garten- und Naturfreunde Eitzweiler
– Schützenverein „Gut Ziel“ Eitzweiler
– Singgruppe Eitzweiler
– Heimatverein Eitzweiler
– Musikverein „Edelweiß“ Asweiler/Eitzweiler
– Sportverein Asweiler/Eitzweiler
– Arbeiterwohlfahrt Asweiler/Eitzweiler
– Landfrauen Asweiler/Eitzweiler
Gerald Linn, Ortsvorsteher
Freisen
Erste urkundliche Erwähnung:
1235 als „Fresenacum“. Der Name leitet sich vom Lat. „Fraxinus“ (Eschenwald) ab. Freisen gehörte zum Herzugtum Lothringen.
Ortsvorsteher:
Matthias Bottelberger
Telefon: 0151 / 41441525
E-Mail: matthias.bottelberger@freisen.de
Ortsrat:
11 Mitglieder (7 FWG, 2 SPD, 2 CDU)
Grügelborn
Erste urkundliche Erwähnung:
Beschreibung des Oberamtsrates Lichtenberg aus dem Jahre 1588
Ortsvorsteher:
Joachim Bonenberger
Telefon: 06857/6312
E-Mail: joachim.bonenberger@freisen.de
Ortsrat:
9 Sitze (5 CDU, 2 SPD, 2 FWG)
Bericht "Ein Dorf stellt sich vor"
Grügelborn, im nordöstlichen Teil des Landkreises St. Wendel und des Saarlandes gelegen, ist ein in eine Tallage eingebetteter kleiner, beschaulicher Ort mit rund 820 Einwohnern (Stand: 2020).
Die ruhige Ortslage, zwischen Buchwald und Rotenberg ist umgeben mit viel Grün und bietet für das Wohnen im ländlichen Bereich gute Wohn- und Lebensbedingungen. Der 380 m über NN gelegene Ort ist über 4 verschiedene Zufahrten zu erreichen, dennoch aber praktisch frei von jeglichem Durchgangsverkehr. Die Gemarkung Grügelborn umfasst rd. 417 ha, davon sind 73,7 ha überwiegend mit Laubbäumen bewaldete Flächen. Höchste Erhebung ist die 514 m hohe Eiselskist.
Im Jahre 1588 ist Grügelborn erstmals in einer Beschreibung des Oberamtsrates Lichtenberg urkundlich erwähnt. Dort ist zu lesen, dass der Ort durch das „Weidenborn Bächelchen“ in eine lothringische und eine pfalz-zweibrückische Hälfte geteilt war, was bis zur Französischen Revolution erhalten blieb.
Etliche Grabfunde aus der Keltenzeit auf dem Gemarkungsteil „Klopp“ zeugen jedoch davon, dass der Ort schon damals besiedelt war.
Der Ort erscheint zum ersten Mal unter dem Namen „Krielborn“. Die Schreibweise „Krulbrunnen“ in den Schaumburger Steuer- und Abgabelisten aus der Mitte des 16. Jahrhunderts lässt die Vermutung zu, dass es sich ursprünglich um einen Brunnen im Gestrüpp gehandelt haben kann (mhd. Krul = Gestrüpp). Die Geschichte des Ortes ist in unserem Dorfwappen symbolisiert:
Zweibrücker Löwen und Lothringer Kreuz stellen die ehemaligen Herrschaftsgebiete dar. Die Zweiteilung ist im Wappen mit den beiden durch den Ort fließenden Bächen dargestellt, die sich im Unterdorf vereinen. Am Unterlauf des Betzelbaches befanden sich ehemals 4 Mühlen, was durch das schwarze Mühlrad symbolisiert wird. Der im oberen Feld auf rotem Grund – die Farbe rot steht für die roten Sandvorkommen auf dem „Klopp“ – dargestellte Krug deutet auf die zahlreichen Grabfunde aus der Keltenzeit hin.
Das Bild des kleinen Ortes war lange Zeit geprägt von landwirtschaftlichen Betrieben, ohne nennenswerte Gewerbeansiedlungen, so dass dem Ort damals die finanzielle Kraft fehlte und eine Eigenentwicklung sich äußerst schwierig gestaltete.
In den letzten Jahrzehnten jedoch wandelte sich das Ortsbild grundlegend und aus unserem Grügelborn ist ein schmuckes kleines Dorf geworden.
Diese positive Entwicklung geht nicht zuletzt auf die im Jahr 1974 durchgeführte Gebiets- und Verwaltungsreform zurück. Im Zuge dieser Reform verlor der kleine Ort zwar seine Selbständigkeit, hat insgesamt jedoch, wie viele andere vergleichbare Dörfer, davon profitiert. Seitdem gehört Grügelborn neben 7 weiteren Dörfern als drittgrößter Ortsteil zur Gemeinde Freisen. Die Gemeindeverwaltung hat ihren Sitz im 7 km entfernten Freisener Rathaus. In Freisen befindet sich auch der kommunale Kindergarten sowie die Gemeinschaftsschule. Eingeschult werden die Kinder in die Grundschule in Oberkirchen.
Leider gibt es in unserem Dorf keinen Lebensmittelladen mehr, und im Jahr 2000 musste auch die örtliche Bankfiliale ihre Pforten schließen.
Jedoch können noch Backwaren und Fleisch- und Wurstprodukte in unserem Dorf eingekauft werden. Innerhalb von nur wenigen Kilometern sind alle weiteren Besorgungen möglich und es lässt sich in Grügelborn gut leben und vor allem ruhig wohnen.
Der Ort lädt an einigen Stellen zum Verweilen ein und bietet ringsum schöne, gut ausgebaute Spazier- und Wanderwege. Über den Feldweg durch den Hellenwald besteht eine direkte Anbindung an den Fritz-Wunderlich-Weg, einem wunderschönen Wander- und Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse Freisen – Kusel.
Sehenswert ist die am Ortseingang aus Richtung Reitscheid idyllisch im Wald gelegene Mariengrotte. 1933 wurde die Grotte zunächst in die gegenüber liegende Felswand („Fils“) gebaut, bevor sie im Jahre 1941 im Zuge der Straßenbegradigung in den Wald verlegt werden musste. Im Jahr 2000 wurden die Statuen der Anlage restauriert.
Mit dem Bau einer eigenen Kirche, den die Grügelborner im Jahre 1947 mit großer Kraftanstrengung in Eigenleistung in Angriff nahmen, konnte der überwiegend katholischen Grügelborner Bevölkerung der beschwerliche Weg zu den Gottesdiensten ins benachbarte Furschweiler erspart werden. 1971 wurde das Gotteshaus vollständig zu einer Kirche modernen Baustils umgebaut und renoviert. Im Kircheninneren erfolgten in den Jahren 2004 und 2005 umfangreiche Umbau- und Renovierungsarbeiten, die unsere Pfarrkirche zu einem Schmuckstück haben werden lassen. Heute bildet Grügelborn zusammen mit dem Nachbarort Reitscheid zwar eine eigene Pfarrei, die jedoch schon seit 1978 von dem Oberkircher Pastor mit verwaltet wird.
Grügelborn bietet mit seinen Vereinen und Verbänden auch etliche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Die mitgliederstärksten Vereine sind der Sportverein und der Judo-Club, der in den Jahren 2002 bis 2004 in der 2. Bundesliga kämpfte.
Außerdem hat sich der Verein mit mehreren Saarland- und Südwestmeisterschaften, herausragenden Einzelerfolgen und seinem Engagement im Behindertensport einen guten Namen gemacht hat. Heute hat der Verein zwar keine aktive Mannschaft mehr, engagiert sich aber nach wie vor mit einigen Mannschaften intensiv im Judonachwuchsbereich.
Darüber hinaus engagieren sich in unserem Dorf ein Männergesangverein, die Feuerwehr, ein Obst- und Gartenbau- sowie ein Angelsportverein.
Für Sport und kulturelle Veranstaltungen steht eine Mehrzweckhalle, die für ca. 300 Personen Sitzplätze bietet, mit etlichen Nebenräumen, die z. T. auch für private Zwecke genutzt werden können, zur Verfügung. Die Mehrzweckhalle wurde im Jahr 2010 für rd. 250 T€ saniert. In den letzten Jahren wurden auch etliche Sanierungsmaßnahmen im angrenzenden ehemaligen Schulgebäude durchgeführt, so dass der gesamte Gebäudekomplex jetzt nahezu vollständig modernisiert und grundhaft saniert ist.
Im Jahr 2000 wurde unser Ort an eine neue Kläranlage angeschlossen. Nach und nach werden weitere Kanal- und Entflechtungsmaßnahmen zu einer ökologischen Schmutz- und Oberflächenwasserentsorgung beitragen.
Im Südosten der Gemarkung wurde im Jahr 2003 auf einem ehemaligen amerikanischen Militärgelände mit der Erschließung eines Gewerbegebietes begonnen, das zunächst in einer Größe von ca. 4,5 ha beplant und im Frühjahr 2004 fertig gestellt worden war. Inzwischen sind nahezu alle Gewerbeflächen belegt. Im Jahr 2012 wurde auf einem Teil der noch nicht erschlossenen Gewerbeflächen eine Photovoltaikanlage (2,5 Megawatt) installiert, die grünen Strom für 500 – 700 Haushalte liefert.
Im Jahr 2004 hat der Sportverein mit Unterstützung der Gemeinde das Spielfeld als Kunstrasenfläche neu hergestellt, die Anlagen rund um die Spielfläche neugestaltet. Die sehr schöne Sportanlage hat auch unser Ortsbild deutlich aufgewertet. Inzwischen muss über die Erneuerung des Kunstrasenbelages nachgedacht werden.
Im Januar 2005 wurde ein Dorfentwicklungsplan für unseren Ortsteil erstellt. Darin sind etliche Ideen und Maßnahmen zur Weiterentwicklung unseres Ortes aufgezeigt worden. In den zurückliegenden Jahren haben wir einige Ideen und Projekte daraus aufgegriffen und auch realisieren können. So wurden z. B. die Flächen im Bereich des Lindenbrunnens neu gestaltet und die Hangfläche vor der Kirche wurde völlig neu angelegt. Mit dem Anlegen von verschiedenen Pflanzbeeten und dem Pflanzen von Hochgrün konnten die Grünstrukturen unseres Dorfes deutlich verbessert werden.
Im Jahr 2010 wurde mit der Neugestaltung der Petersgasse eine erste größere Dorferneuerungsmaßnahme realisiert.
Im Jahr 2007 wurde am nordöstlichen Ortsrand das Neubaugebiet „Im Nassenstück“ erschlossen. Die insgesamt 22 Wohneinheiten sollen den Wohnraumbedarf für die nächsten 15 bis 20 Jahre decken. Inzwischen sind fast alle Grundstücke bebaut. Es gibt jedoch noch etliche bebaubare Flächen in der Ortslage. Über die Erschließung eines weiteren Neubaugebietes ist noch zu entscheiden.
Beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ wurde unser Ort für die Arbeit der Dorfgemeinschaft im September 2008 als Kreissieger und beim Landeswettbewerb im Jahre 2009 mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.
Im Laufe des Jahres finden in Grügelborn bzw. in unserer Gemeinde etliche Feste und Veranstaltungen statt, die sowohl im sportlichen wie auch im kulturellen Bereich für jeden etwas zu bieten haben.
Auch in den kommenden Jahren wollen wir unser Dorf als attraktiven Wohnort kontinuierlich weiter entwickeln, um seinen Bewohnern eine gute Lebensqualität und schönes Wohnen im ländlichen Raum bieten zu können. Hierzu gehören z. B. die Instandhaltung und Sanierung der Straßen, Wege, öffentlicher Plätze und Gebäude, das Bereitstellen von Baugrund für junge Familien und die Stärkung der Dorfgemeinschaft.
An der künftigen Entwicklung unseres Dorfes können alle Bürgerinnen und Bürger mit Rat und Tat gerne mitarbeiten.
Joachim Bonenberger, Ortsvorsteher
Haupersweiler
Erste urkundliche Erwähnung:
Haupersweiler wird zusammen mit den Ortsteilen Herchweiler, Seitzweiler erstmals 1431 erwähnt.
Ortsvorsteher:
Franz Josef Danneck
Telefon: 06855/6427
E-Mail: josef.danneck@freisen.de
Ortsrat:
9 Sitze (6 SPD, 3 CDU)
Oberkirchen
Erste urkundliche Erwähnung:
am 28.08.876 in einer Lehensurkunde von Ludwig II. unter dem Namen „Osternaha“
Ortsvorsteher:
Bernd-J. Kreutz
Telefon: 06855/9960883
E-Mail: ov-oberkirchen@freisen.de
Ortsrat:
11 Sitze (7 SPD, 2 CDU, 2 FWG)
Reitscheid
Erste urkundliche Erwähnung:
1280 überließ der Herzog von Lothringen dem Grafen Simon von Saarbrücken Teile seiner Tholeyer Erwerbungen und nennt dabei auch Reitscheid
Ortsvorsteher:
Jörg Janes
Telefon: 06857 / 675871
E-Mail: joerg.janes@freisen.de
Ortsrat:
9 Sitze (5 SPD, 4 CDU)
Schwarzerden
Erste urkundliche Erwähnung:
1367 – Lehen des Grafen Heinrich von Veldenz
Ortsvorsteherin:
Annette Euler
Telefon: 06855/6519
Mobil: 0170/8318058
E-Mail: annette.euler@freisen.de
Ortsrat:
9 Sitze (4 SPD, 4 CDU, 1 FWG)